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Lektion 1: Der Herzogshof und sein Anspruch

1.1. Das Frontispiz der Chronik von Hennegau
1.1.1. Die Ikonographie
1.1.2. Das Zeremoniell
1.1.3. Die Porträts
1.1.4. Spezifisches Abbild oder formelhafter Bildtypus (Exkurs: Schreiben bei Nacht)
1.1.5. Zwischen Signifikanz und normiertem Muster
1.1.6. Heraldik und Besitzerzeichen
1.1.7. Der Anspruch des Dargestellten

1.2. Das politische Terrain

1.2.1. Das Spannungsfeld
1.2.2. Die Wirtschaftskraft des Landes
1.2.3. Ideologisches Selbstverständnis
1.2.4. Der politische Anspruch
1.2.5. Burgund und die Habsburger

1.3. Die Entwicklung des Territoriums


1.4. Der Orden vom Goldenen Vlies

1.4.1. Gründung und Form
1.4.2. Ausstattung
1.4.3. Ideologie
1.4.4. Ordenspatrone (Exkurs: Bildsequenzen zur Sage vom Goldenen Vlies)
1.4.5. Funktion

1.5. Zeitleiste


1.6. Genealogie

Lektion 2: Burgundische Sammler und ihre Bibliotheken

2.1. Widmungsbilder

2.1.1. Der Fürst und seine Bücher
2.1.2. Zum Problem von Vorlage und Wiederholung (Exkurs: Kopien des Frontispizes der Chronik von Hennegau)
2.1.3. Ikonographie und Textbezug des Widmungsbildes
2.1.4. Zum Stellenwert des Widmungsbildes
2.1.5. Zur Referenz auf Zeit und Raum
2.1.6. Dedikation als politisches Ausdrucksmittel
2.1.7. Zur Signifikanz der Dedikation
2.1.8. Der Autor als Herausgeber
2.1.9. Der Fürst als Herausgeber
2.1.10. Intimität und Abgeschiedenheit
2.1.11. Intimität und Ungeduld

2.2. Mäzene im Porträt
2.2.1. Zum Aufbewahrungsort der Bücher
2.2.2. Rogier van der Weyden und das Porträt in Burgund
2.2.3. Kunstliebhaber im Bild (Exkurs: Bibliophilie bei den Herren in der "Robe longue")

2.3. Die burgundische Bibliothek
2.3.1. Zur Entstehung fürstlicher Bibliotheken
2.3.2. Die Bibliothek Karls V. (Exkurs: Quellen)
2.3.3. Zum Ursprung der burgundischen Sammlung
2.3.4. Die Bibliothek Philipps des Guten
2.3.5. Von Karl dem Kühnen zu Margarete von Östereich
2.3.6. Zum Verbleib der burgundischen Sammlungen

2.4. Das literarische Interesse
2.4.1. Philipp der Kühne
2.4.2. Johann Ohnefurcht
2.4.3. Philipp der Gute - Historien und Epen
2.4.4. Philipp der Gute - Antike Literatur
2.4.5. Philipp der Gute - Theologie und Didaktik
2.4.6. Karl der Kühne
2.4.7. Margarete von York und Margarete von Österreich

2.5. Bücherleidenschaft im Umfeld des Herzogs
2.5.1. Die Bibliothek des Louis de Bruges, Seigneur de Gruuthuse
2.5.2. Gruuthuse und die Sammlung des burgundischen Herzogs
2.5.3. Zum Verbleib der Gruuthuse-Sammlung
2.5.4. Die Bibliothek des Anton von Burgund
2.5.5. Die Zusammensetzung der Bibliothek des Anton von Burgund
2.5.6. Literarische Interessen des Großbastards
2.5.7. Die Bibliothek des Raphael de Mercatellis
2.5.8. Die Sonderstellung der Bibliothek des Raphael de Mercatellis

Lektion 3: Herstellung und Hersteller von Büchern

3.1. Die Konzeptoren

3.1.1. Der Gelehrte im Bild
3.1.2. Der Autor
3.1.3. Übersetzer und Kompilatoren
3.1.4. Sekretär und Vorleser
3.1.5. Unter der Aufsicht des Fürsten
3.1.6. Der Schreiber
3.1.7. Die greifbaren Personen (Exkurse: Jean Wauquelin, Jean Miélot, David Aubert)
3.1.8. Wer ist veranwortlich? (Exkurs: Aufgabenverteilung im Spiegel des Dialogus Creaturarum)
3.1.9. Das Berufsbild des Konzeptors

3.2. Zum Technischen

3.2.1. Papier
3.2.2. Pergament
3.2.3. Die Formate der Blätter und der Bücher
3.2.4. Technische Eigenarten: Der Textspiegel
3.2.5. Der Lagenverbund
3.2.6. Die Organisation der Blätter
3.2.7. Arbeitsgänge und Begriffe
3.2.8. Systematik der Dekoration

3.3. Berufsgruppen im Buchwesen

3.3.1. Kriterien der Arbeitsteilung
3.3.2. Arbeitsplätze
3.3.3. Im Umfeld des Schreibers
3.3.4. Im Umfeld der Bilder
3.3.5. Etappen der Ausmalung
3.3.6. Von Buchbinder und -händler

3.4. Schrifttypen


Lektion 4: Grundelemente des Stundenbuchs in Flandern

4.1. Das Stundenbuch
4.1.1. Begriff und Funktion
4.1.2. Entwicklungsgeschichte und Sprache
4.1.3. Rythmisierung des Lebens im Tages- und Jahreslauf
4.1.4. Der Aufbau

4.2. Präsentation des Grundbeispiels

4.2.1. Technische Daten
4.2.2. Schriftdekor
4.2.3. Initialen
4.2.4. Miniaturen und Bordüren

4.3. Kalender
4.3.1. Der Aufbau des Kalender im Grundbeispiel
4.3.2. Textseiten im Grundbeispiel - Gewichtung durch Farbe (Exkurs: Der bebilderte Kalender im Blumenstundenbuch des Simon Bening)

4.4. Die Horen von Heilig-Kreuz und Heilig-Geist
4.4.1. Die Horen des Heiligen Kreuzes
4.4.2. Die Horen des Heiligen Geistes (Exkurs: Die Wochentagshoren im Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund)

4.5. Marienmesse (Exkurs: Die Marienmesse im Blumenstundenbuch des Simon Bening)

4.6. Perikopen (Exkurs: Bebilderte Perikopen in einem Stundenbuch für den Gebrauch von Thérouanne)

4.7. Marien-Offizium
4.7.1. Der Liturgische Gebrauch
4.7.2. Das Verhältnis von Text und Bild
4.7.3. Der Bildzyklus des Marien-Offiziums (Exkurse: Das Marien-Offizium im Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund, Das Marien-Offizium im Blumenstundenbuch des Simon Bening)

4.8. Bußpsalmen und Litanei
4.8.1. Text und Bild der Bußpsalmen (Exkurs: Die Bußpsalmen im Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund)
4.8.2. Die Litanei

4.9. Toten-Offizium
4.9.1. Der Text des Toten-Offiziums
4.9.2. Zur Bebilderung des Toten-Offiziums (Exkurs: Das Toten-Offizium im Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund)

4.10. Mariengebete
4.10.1. Texte
4.10.2. Zur Bebilderung des Obsecro te (Exkurs: Mariengebete im Wiener Stundenbuch der Maria von Burgund)

4.11. Suffragien
4.10.1. Zum Text der Suffragien
4.10.2. Zur Bebilderung der Suffragien (Exkurs: Die Suffragien im Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund)

Lektion 5: Vom französischen zum flämischen Stundenbuch

5.1. Die Très Belles Heures de Notre-Dame
5.1.1. Einführung
5.1.2. Herkunft und Geschichte
5.1.3. Hauptstufen der Erschließung (Exkurse: Die Benennung und der materielle Befund, Erste Schritte der Erschließung, Die Debatte um die frühen Bilder, Die Debatte um die eyckischen Miniaturen)
5.1.4. Das Layout und die Bildgelegenheiten
5.1.5. Hierarchische Steigerungsformen im Layout
5.1.6. Historische Herleitung des Layouts
5.1.7. Etappen der Ausarbeitung (Exkurse: Paramentenmeister, Gruppe Johannes des Täufers, Heilig-Geist-Meister, Gebrüder Limburg, Bedford-Atelier, Jan van Eyck, Hand H, Hände K und J)
5.1.8. Polare Gegensätze aus verschiedenen Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Gottvater
5.1.9. Polare Gegensätze aus verschiedenen Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Totendienst
5.1.10. Polare Gegensätze aus verschiedenen Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Taufe
5.1.11. Polare Gegensätze aus verschiedenen Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Gefangennahme
5.1.12. Das Besondere (Exkurse: Suffragium der Heiligen Julian und Martha, Gebet eines Herrschers)
5.1.13. Van Eyck-Probleme (Exkurse: Die Verbindung zu Jan van Eycks Kirchenmadonna, Die Verbindung zu Jan van Eycks Arnolfini-Hochzeit)

5.2. Grundeigenschaften des flämischen Stundenbuchs

5.2.1. Kopfbild versus Vollbild
5.2.2. Schwierigkeiten bei der Scheidung in regionale Typen
5.2.3. Zusammenfassung
5.2.4. Bildseite und Textanfang als ästhetische Einheit
5.2.5. Der Dekor im fortlaufenen Text
5.2.6. Französische Exportware in England
5.2.7. Französisches oder Flämisches für große französische Auftraggeber
5.2.8. Flämische Buchmaler in Paris

5.3. Pariser Bildmotive in Flandern: Willem Vrelant
5.3.1. Der Einfluß der Pariser Buchmalerei auf die flämische Buchkunst
5.3.2. Willem Vrelant und seine Verbindung zur französischen Buchmalerei
5.3.3. Willem Vrelant und die altniederländische Tafelmalerei: Der Genter Altar
5.3.4. Willem Vrelant und die Vera Icon des Jan van Eyck
5.3.5. Französische Bildmotive in den Werken Vrelants
5.3.6. Die Seitengestaltung der Vrelantschen Handschriften
5.3.7. Der Umgang mit Farbe
5.3.8. Marginaldekor bei Willem Vrelant
5.3.9. Veränderungen in der Nachfolge Vrelants
5.3.10. Stilistische Charakteristiken des Künstlers

5.4. Zwischen Amiens und Tournai: Der Meister des Dresdener Gebetbuches
5.4.1. Die französische Kompartimentbordüre
5.4.2. Der Dresdener Gebetbuchmeister
5.4.3. Flämisches und Französisches aus gleicher Hand
5.4.4. Das Brügger Stundenbuch für den Gebrauch von Rom
5.4.5. Dekorationsprinzipien im Brügger Stundenbuch
5.4.6. Die Bebilderung im Stundenbuch für den Gebrauch von Amiens
5.4.7. Der Passionszyklus im Stundenbuch für den Gebrauch von Amiens
5.4.8. Charakterisierung des Unterschiedes

Lektion 6: Vom Meister der Maria von Burgung zu Simon Bening

6.1. Der Umbruch unter Maria von Burgund
6.1.1. Eine neue Form der Seitengestaltung
6.1.2. Das Ende der Buchmalerei?
6.1.3. Das Oxforder Stundenbuch des Engelbert von Nassau als Ausgangspunkt
6.1.4. Die Bordüren des Wiener Meisters der Maria von Burgund
6.1.5. Variationen in den Bordüren des Wiener Meisters der Maria von Burgund
6.1.6. Tradition und Innovation in einer Handschrift
6.1.7. Zeichnungen und Buchmalereien
6.1.8. Entwurf oder mustergültige Vorlage?
6.1.9. Maria von Burgund und der Tod im Berliner Stundenbuch
6.1.10. Zur Tradition des Bildtyps
6.1.11. Zur Sonderstellung des Berliner Bildes
6.1.12. Zur Datierung des Berliner Stundenbuchs der Maria von Burgund
6.1.13. Die Stundenbücher von William Lord Hastings

6.2. Bildformen in den frühen Handschriften mit trompe l'oeil - Bordüren
6.2.1. Konventionen in der Buchgestaltung
6.2.2. Das Marien-Offizium im Stundenbuch des Engelbert von Nassau (Exkurs: Bildthemen im Marien-Offizium)
6.2.3. Die einheitliche Gestaltung der Doppelseite als spätere Entwicklung
6.2.4. Die Sonderstellung des Berliner Stundenbuches der Maria von Burgund
6.2.5. Perikopen und Mariengebete
6.2.6. Das Marien-Offizium
6.2.7. Das Farbkonzept im Marien-Offizium
6.2.8. Das Advents-Offizium
6.2.9. Der Bruch im Dekorationskonzept - Eine Entscheidung der Auftraggeberin?
6.2.10. Herrschaftszeichen im Advents-Offizium
6.2.11. Die Gestaltung zu den Bußpsalmen
6.2.12. Die Doppelseite zu Beginn der Bußpsalmen
6.2.13. Das Toten-Offizium
6.2.14. Die Suffragien

6.3. Vorstufen und Nachwirkung der Bildentwürfe aus der Zeit der Maria von Burgund
6.3.1. Ein neues Verhältnis von Figur und Raum
6.3.2. Die Wirkung der Bildentwürfe aus der Zeit der Maria von Burgund
6.3.3. Die Nachfolge des Berliner Bildes zum Toten-Offizium
6.3.4. Die Frage nach Sanders Bening
6.3.5. Zur Glaubwürdigkeit der Identifizierung

6.4. Bening und die flämische Buchmalerei um 1515-1560
6.4.1. Simon Bening
6.4.2. Selbstbildnisse als Quelle
6.4.3. Zur künstlerischen Bedeutung der Selbstporträts
6.4.4. Benings Arbeitsbereich
6.4.5. Simon Benings Stundenbücher
6.4.6. Miniaturen mit Tafelbildcharakter
6.4.7. Nahsichtige Bilder
6.4.8. Halbfiguren im Andachtsbild
6.4.9. Simon Benings Münchner Blumen-Stundenbuch
6.4.10. Die Vera Icon Eyckischer Prägung
6.4.11. Perikopen und Johannes-Passion
6.4.12. Die Horen von Heilig-Kreuz und Heilig-Geist
6.4.13. Marien- und Advents-Offizium
6.4.14. Bußpsalmen und Toten-Offizium

6.5. Flämische Kalender in der Nachfolge der Très Riches Heures
6.5.1. Aufbau und Gestalt des Kalenders im Blumenstundenbuch
6.5.2. Die Kalenderbildfolge
6.5.3. Vorlagen für die Kalenderbilder
6.5.4. Simon Bening und das Breviarium Grimani
6.5.5. Die Très Riches Heures und das Breviarium Grimani
6.5.6. Barthelemy d'Eyck in den Très Riches Heures
6.5.7. Jean Colombe in den Très Riches Heures
6.5.8. Simon Bening im Breviarium Grimani
6.5.9. Zum Verhältnis von Vorlagentreue und Variation bei Simon Bening
6.5.10. Experimentieren im Detail
6.5.11. Absicht oder Reuezug?
6.5.12. Variationen in der Beweinung

6.6. Benings Rolle für die klassischen Kunstgattungen
6.6.1. Drôlerie und trompe l'oeil als Vorläufer von Genremalerei und Stilleben
6.6.2. Bening als Tafelmaler?
6.6.3. Der Schritt in die Landschaft
6.6.4. Ein Selbstporträt vor weiter Landschaft / Jenseits der Gattungsgrenzen

Lektion 7: Rechtfertigung durch Geschichte: Von der Chronik der eigenen Welt zu antiken Wurzeln

7.1. Was war aus Gegenwart und Vergangenheit bewußt ?
7.1.1. Belehren und Erinnern
7.1.2. Legitimation durch Abstammung
7.1.3. Territorialinteressen
7.1.4. Historische Distanz im Bild
7.1.5. Gattungsunterschiede

7.2. Die Chroniken von Jean Froissart

7.2.1. Jean Froissarts Chroniken in Burgund (Exkurs: Die Chroniken)
7.2.2. Die Rolle Burgunds in den Chroniken
7.2.3. Der Breslauer Froissart als Ausgangsbeispiel (Exkurs: Semi-Grisaille)
7.2.4. Datierung und Schreiber
7.2.5. Vergleichshandschriften (Exkurse: Der Gruuthuse-Froissart, Ein Exemplar aus der burgundischen Bibliothek, Der Froissart des Thomas Thwaytes)
7.2.6. Burgund im ikonographischen Programm der Handschrift I
7.2.7. Burgund im ikonographischen Programm der Handschrift II (Exkurse: Die Hochzeit Philipps des Kühnen mit Margarete von Flandern, Die Geschicke des Hauses Bayern-Hennegau, Thema Flandern, Brabant, Friesland, Nikopolis)
7.2.8. Froissart als Zeitzeuge im Bild I (Exkurse: Froissart beim Grafen von Foix, Froissart und sein Informant Espan de Lyon, Froissart bei Richard II.)
7.2.9. Froissart als Zeitzeuge im Bild I
7.2.10. Die verantwortlichen Buchmaler (Exkurse: Die Krönung Eduards III. aus dem Umfeld von Loyset Liedet, Die Krönung Johanns des Guten vom Meister des Brüsseler Romulus-Romans, Die Krönung Heinrichs von Lancaster von Lievin van Lathem)

7.3. Zwischen Historie und Legende

7.3.1. Vorwort
7.3.2. Die Chronik von Jerusalem
7.3.3. Der Kodex (Exkurs: Wien, ÖNB, Cod. 2533)
7.3.4. Konstruierter genealogischer Bezug
7.3.5. Aneignung der Geschichte
7.3.6. Die Chronik von Hennegau (Exkurs: Brüssel, KB, ms. 9242-44)
7.3.7. Troja
7.3.8. Zeit und Ort
7.3.9. Chroniques et conquestes de Charlemagne (Exkurs: Brüssel, KB, ms. 9066-68)
7.3.10. Das Interesse am Text
7.3.11. Helden der burgundischen Literatur im Bild
7.3.12. Text-Bild-Verhältnis
7.3.13. Zeit und Ort

7.4. Geschichte als Roman

7.4.1. Gillion de Trazegnies (Exkurs: Chatsworth, Coll. Duke of Devonshire, ms. 7535)
7.4.2. Interesse und Inhalt (Exkurse: fol. 2, fol. 14, fol. 40v, fol. 53v, fol. 142v, fol. 158v, fol. 193, fol. 204v)
7.4.3. Roman de Girart de Roussillon (Exkurs: Wien, ÖNB, Cod. 2549)
7.4.4. Die historische Gestalt
7.4.5. Der Inhalt des Romans (Exkurse: fol. 9v, fol. 12v, fol. 25, fol. 64, fol. 78, fol. 111, fol. 141, fol. 162, fol. 167v, fol. 181)
7.4.6. Der Bezug zu Philipp dem Guten
7.4.7. Der Tod des Vaters als Gemeinsamkeit
7.4.8. Die Neubelebung des Lotharingischen Reiches