Die Très Belles Heures
de Notre-Dame (N.Z.)
Einführung
Herkunft und Geschichte
Hauptstufen der Erschließung
Das Layout und die Bildgelegenheiten
Hierarchische Steigerungsformen im
Layout
Historische Herleitung des Layouts
Etappen der Ausarbeitung
Polare Gegensätze aus verschiedenen
Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Gottvater
Polare Gegensätze aus verschiedenen
Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Totendienst
Polare Gegensätze aus verschiedenen
Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Taufe
Polare Gegensätze aus verschiedenen
Zeiträumen in Miniaturen gleicher Thematik: Gefangennahme
Das Besondere
Van Eyck-Probleme
Grundeigenschaften des flämischen Stundenbuchs (E.K.)
Kopfbild versus Vollbild
Schwierigkeiten bei der Scheidung
in regionale Typen
Zusammenfassung
Bildseite und Textanfang als ästhetische
Einheit
Der Dekor im fortlaufenen Text
Flämische Exportware in England
Französisches oder Flämisches
für große französische Auftraggeber
Flämische Buchmaler in Paris
Pariser
Bildmotive in Flandern: Willem Vrelant (E.K.)
Der Einfluss der Pariser Buchmalerei
auf die flämische Buchkunst
Willem Vrelant und seine Verbindung
zur französischen Buchmalerei
Willem Vrelant und die altniederländische
Tafelmalerei: Der Genter Altar
Willem Vrelant und die Vera Icon des
Jan van Eyck
Französische Bildmotive in den
Werken Vrelants
Die Seitengestaltung der Vrelantschen
Handschriften
Der Umgang mit Farbe
Marginaldekor bei Willem Vrelant
Veränderungen in der Nachfolge
Vrelants
Stilistische Charakteristiken des
Künstlers
Zwischen Amiens und Tournai:
Der Meister des Dresdener Gebetbuches (E.K.)
Die französische Kompartimentbordüre
Der Dresdener Gebetbuchmeister
Flämisches und Französisches aus gleicher
Hand
Das Brügger Stundenbuch für den Gebrauch
von Rom
Dekorationsprinzipien im Brügger Stundenbuch
Die Bebilderung im Stundenbuch für
den Gebrauch von Amiens
Der Passionszyklus im Stundenbuch
für den Gebrauch von Amiens
Charakterisierung des Unterschiedes
Druckfassung
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